Kreislaufwirtschaft
Wer die Nahrungsmittelproduktion als lokale Kreislaufwirtschaft anerkennt, trägt dazu bei, dass Wertschätzung und Wertschöpfung für alle garantiert werden.
„In der linearen Wirtschaft, die man auch Wegwerfwirtschaft nennt, werden Rohstoffe abgebaut, Produkte hergestellt, verkauft, konsumiert und weggeworfen. Das führt zu Rohstoffverknappung, Abfall und Umweltbelastungen.
Eine nachhaltigere Zukunftsperspektive bietet die Kreislaufwirtschaft.“ (↵)
Kreislaufwirtschaft ist nichts neues: «Über Jahrtausende hinweg kannte die Landwirtschaft keinen Abfall» Die alte Landwirtschaft kannte Stoffkreisläufe. Es gab Mist, aber keinen Müll, zitiert Tanja Busse Onno Poppinga, in ihrem Buch “die Wegwerfkuh”.